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Schneemann an Bord |
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Vom Bootsmann Damian am 26.11.2005 gebaut; der bordeigene Schneemann. Leider hat dieser nicht lange überlebt und ist nach ca. vier Stunden zusammen gefallen.
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Köln bei Nacht |
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Kölner Dom (offizieller Name: Hohe Domkirche St. Peter und Maria) |
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Das Motiv zum Bau des Doms datiert im Jahre 1164. Damals brachte der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln. Sie waren ein Geschenk des Kaisers Friedrich I. aus dessen Kriegsbeute. Diese Reliquien führten um 1225 zu dem Plan, einen neuen Dom zu bauen. Der gotische Bau wurde am 15. August 1248 begonnen. Die Weihe des Chors erfolgte im Jahr 1322. 1410 erreicht der Südturm das zweite Geschoss. Um 1528 stellte man den Bau ein. Über 300 Jahre bestimmte der unfertige Kölner Dom mit dem Baukran auf dem unvollendeten Südturm die Silhouette der Stadt. 1814 wird die eine Hälfte des 4,05 m großen überarbeiteten Fassadenplanes in Darmstadt wiederentdeckt, die andere 1816. Um die Wende zum 19. Jahrhundert lenkten außerdem Romantiker in ihrer Begeisterung für das Mittelalter das öffentliche Interesse erneut auf den unvollendeten Dombau. Am 4. September 1842 wurde der Grundstein für den Weiterbau des Kölner Doms gelegt. Am 15. Oktober 1880 kann der Dom nach über 600 Jahren vollendet werden, getreu den Plänen der Kölner Dombaumeister des Mittelalters und dem erhaltenen Fassadenplan aus der Zeit um 1310. Dabei wurden die modernsten Techniken, insbesondere für den Dachbau - eine neuzeitliche Eisenkonstruktion - eingesetzt. Nach der Fertigstellung war der Dom acht Jahre lang mit 156,5 Metern das höchste Gebäude der Welt. Die verbaute Steinmasse beträgt ca. 300.000 Tonnen. Größere Schäden erlitt der Dom während des 2. Weltkrieges u. a. durch 14 Bombentreffer. Brandbomben wurden von Mitarbeitern, die im und auf dem Dom postiert waren, sofort gelöscht. Durch die Bombentreffer stürzten, unter anderem im Langhaus, einige Deckengewölbe ein, das Dach ist dank des eisernen Dachstuhls nicht eingestürzt. Ab 1956 konnte er seine Funktion für die Menschen wieder erfüllen.
Zahlen:
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Rheinturm (Düsseldorfer Fernmeldeturm) |
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Der Rheinturm wurde von 1979 bis 1981 erbaut. Baubeginn war der 20. Januar 1079. Am 01. Dezember 1981 wurde er eröffnet. Zum Bau des Turmes wurden mehr als 7.500 Kubikmeter Beton verwendet. Im Jahre 2004 hat man den Rheinturm auf 240,50 m aufgestockt. Er erhielt am 16. Oktober 2004 an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer einem Lokalradio keinen Rundfunk ab.
Funktion des Rheinturmes:
Der Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T - Fernsehen und für UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm.
Hierzu besitzt er:
Baugeschichte und technische Daten: Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde.
Lichtskulptur:
Als besondere Attraktion ist eine Lichtskulptur in seinem Schaft angebracht, auf der man die genaue Zeit ablesen kann. Diese Skulptur wird Lichtzeitpegel genannt. Diese größte Dezimaluhr der Welt ist auch im Guinness-Buch der Rekorde aufgeführt. Sie ist nach dem Vorbild der Kasseler Linear-Uhr entstanden. Am Turmschaft befinden sich dafür 39 übereinander angeordnete Bullaugen-Lampen, die in Gruppen - getrennt durch Flugsicherungsleuchten - die Stunden, Minuten und Sekunden repräsentieren. Auf den ersten Blick ist verwirrend, dass zusätzlich die Zehnersekunden, -minuten, und -stunden angezeigt werden.
Nachts wird der Turm bläulich-violett angestrahlt.
Technische Daten:
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Loreley |
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Die Loreley ist ein 132 Meter hoher, aus dem Rhein herausragender Schieferfelsen bei Sankt Goarshausen, Rheinland-Pfalz. Bei der Loreley ist der Mittelrhein bis zu 25 m tief und nur 113 m breit. Dies ist die engste und tiefste Stelle des Rheins.
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Raddampfer "Wappen von Minden" |
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Daten:
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Skulptur am Klinkerhafen Oranienburg |
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Sonnenauf- und Untergänge |
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Tiere |
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